Die „Schläfer“ der Regierung leben in den verschiedensten Regionen des Landes. Sie informieren die Regierung detailliert über die Geheimnisse des jeweiligen Clans. Um ihre wahre Identität zu verschleiern, heiraten sie ortsansässige Frauen und haben Kinder mit ihnen. Der Vater vererbt die Mission auf die Söhne und weiter auf die Enkel. Wird ein Mädchen geboren, wird es gegen einen neugeborenen Jungen ausgetauscht, der aus einem Dorf kommt, in dem nur Frauen leben. Die Überbringerin des Jungen teilt eine Nacht das Lager mit dem „Schläfer“. Der Staat hofft, dass auf diese Weise wieder ein Junge geboren wird und das Erbe des „Schläfers“ gesichert ist. Die Frau in dem Frauendorf hofft auf ein Mädchen, denn nur das darf sie behalten. Einen dieser Schläfer, dessen Identität aufgeflogen ist, muss Itto töten. Das Schwert, das dieser ihm gibt, bringt er in das Frauendorf, um es der Frau seines Opfers zu übergeben. Dort hat man auch einen Kämpfer der Yagyu hingeschickt, der Itto endgültig besiegen soll. Dieser Samurai ist praktisch unbesiegbar, da er den Gegner durch seine Ausstrahlung dazu bringen kann, das Schwert gegen sich selbst zu richten. Aber trotz guter Vorzeichen gelingt es ihm nicht, im Kampf gegen Itto zu bestehen… (Quelle: vox.de)